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Weitere Orte auf Santorin

Vourvoulos

Ein verschlafenes Nest im Nordosten, abseits vom Massentourismus mit kleinen Tavernen, Minimarkt und Eisdiele. Der Strand liegt in einer kleinen Bucht mit Höhlen aus Sandstein. Vor einigen Jahren ist dort ein kleiner Fischerhafen entstanden. Interessant ist ein Abstecher zum Friedhof, auf dem schöne Marmorplatten die Gräber schmücken.

Finikia

Der malerische kleine Ort liegt ganz im Norden der Insel, unweit von Oia. Mangels Fahrmöglichkeiten wird das Gepäck vom Ortseingang bis zur Unterkunft auf Eselsrücken transportiert. Unberührte Strände mit Blick auf die Inseln Folegandros und Sikinos liegen ca. 2 km außerhalb.

Karterados

Ein beschaulicher Ort 2 km südöstlich von Fira. In der Ortsmitte gibt es einige nette Tavernen, am verlassenen Strand ein Restaurant.

Messaria

Eingebettet in eine Landschaft aus Weinbergen und Gärten verzaubert Messaria mit schneeweiß getünchten Häusern und verwinkelten Gässchen im Inselinneren. Neu restauriert und einen Besuch wert ist das im Jahre 1888 erbaute Wohnhaus des Weinbauers Giorgos Argiros mit seiner auffallend schönen Bauweise. Die beiden Kirchen Metamorphosis Sotiros und Agia Irini wurden zwischen 1680 und 1700 errichtet. Auch die Kathedrale zählt zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes.

Vothonas

Ursprünglicher geht es fast nicht mehr. Kaum ein Tourist verirrt sich in dieses tiefe Tal, zu beiden Seiten liegen Höhlenwohnungen samt Ziegenställen. Die weiße Treppe gehört zu der mittelalterlichen Höhlenkirche. Nur der Glockenturm dürfte neueren Datums sein.

Monolithos

Weiß ist der Sand am 5 km langen Strand von Monolithos. Bimssteine warten auf sammelnde Touristen. Stattliche 33 m hoch ist der Stein aus dem Profitis Ilias Gebirge, der dem Ort seinen Namen gab. Trotz der vergleichsweise ruhigen Lage braucht der Besucher auf Komfort nicht zu verzichten. Restaurants und Cafés sorgen für das leibliche Wohl. Im Hinterland liegt der Flughafen und außer einer alten Tomatenfabrik bietet Monolithos nicht viel Sehenswertes.

Exo Gonia

Faszinierend die Bauweise der Häuser, die mehr übereinander als nebeneinander angeordnet sind. Am besten zu Fuß erkundbar. In der Nähe der Weinkellerei Roussos stellen Künstler ihre Werke in einem alten Keller aus.

Messa Gonia

Auch eines der alten Dörfer, das 1956 vom Erdbeben verwüstet wurde. Viele Ruinen stehen noch immer dort.

Athinios

Betriebsamer Hafen mit wenigen Kafenions und Tavernen südlich von Fira. Athinios ist die Anlegestelle für die Kykladen-Fähren, von hier aus fahren auch kleine Boote zur Insel Thirassia.

Megalochori

Das schön im Tal gelegene Dörfchen ist vor allem bekannt durch die Boutari Winery. Im Ort prangt über der Hauptgasse ein Sechsfach-Glockenträger. Wer es gerne ruhig mag, ist hier gut aufgehoben und hat bei einer fachkundigen Führung auch noch Gelegenheit, alles über die griechischen Weine und ihre Herstellung zu erfahren. Ein Zwischenstopp lohnt allemal.

Emborio

Vor dem Ortseingang empfängt den Besucher die Agios Nikolaos Marmaritis Kirche aus grauem Marmor. Schön sind die vielen Windmühlen, die aber nicht mehr in Betrieb sind. Ein pittoresker Ort, umgeben von Weinanbaugebieten. Das "Goulas", ein großes viereckiges Bauwerk, diente in früheren Zeiten als Schutz vor Piraten.

Vlichada

Ein eher ruhiger Ort an der Südküste für geruhsame Aufenthalte mit schönem Ausblick auf den neuen Hafen. Interessant sind die bizarren Bimssteinwände am Strand von Vlichada. Kleine Tavernen und ein Supermarkt befinden sich in der Umgebung.

Akrotiri

Nicht zu verwechseln mit der antiken Ausgrabungsstätte. Wer die Stille sucht, ist hier genau richtig. In der kleinen Konditorei schmeckt der Kaffee besonders gut. Mit Booten geht es zu den Stränden der Südwestküste, in Richtung Südwesten steht einsam und verlassen am Kap Akrotiri der Leuchtturm Faros. Für stimmungsvolle Fotografien entweder ganz früh losfahren oder das Licht des späten Tages nutzen.




 
 
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